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Das Erste, was ich sah


Titel
Das Erste, was ich sah
Personen
Hauptautorität
Gauß, Karl-Markus
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
112 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Paul Zsolnay Verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Hören, sehen, riechen, spüren. Karl-Markus Gauß erzählt von den ersten sinnlichen Eindrücken eines kleinen Jungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts und entwirft zugleich das Bildnis des Autors als verwöhntes Kind. Die Aufmerksamkeit des namenlosen Erzählers folgt der Stimme aus dem Radio, den Worten der Eltern, Geschwister und Gesprächen in anderen Sprachen. Er erkundet das Zimmer, die Wohnung, das Haus. In dieser kleinen Welt wetterleuchtet die große: Der gerade vergangene und der neue, der Kalte Krieg bleiben in dieser Kindheit immer präsent. Hier zeigt sich ein Kind, das früh die Macht der Wörter erahnt und sich in den Geschichten, die es hört, die Welt auf eigene Weise erklärt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Erste, was ich sah
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Paul Zsolnay Verlag
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
361510645
ISBN13
978-3-552-05656-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Paul Zsolnay Verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/carlhanser/20130708/978-3-552-05656-5/v978-3-552-05656-5.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/carlhanser/20190107/9783552056565/tn9783552056565l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-361510645-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
112 S.
diviBib
Hören, sehen, riechen, spüren. Karl-Markus Gauß erzählt von den ersten sinnlichen Eindrücken eines kleinen Jungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts und entwirft zugleich das Bildnis des Autors als verwöhntes Kind. Die Aufmerksamkeit des namenlosen Erzählers folgt der Stimme aus dem Radio, den Worten der Eltern, Geschwister und Gesprächen in anderen Sprachen. Er erkundet das Zimmer, die Wohnung, das Haus. In dieser kleinen Welt wetterleuchtet die große: Der gerade vergangene und der neue, der Kalte Krieg bleiben in dieser Kindheit immer präsent. Hier zeigt sich ein Kind, das früh die Macht der Wörter erahnt und sich in den Geschichten, die es hört, die Welt auf eigene Weise erklärt.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Hören, sehen, riechen, spüren. Karl-Markus Gauß erzählt von den ersten sinnlichen Eindrücken eines kleinen Jungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts und entwirft zugleich das Bildnis des Autors als verwöhntes Kind. Die Aufmerksamkeit des namenlosen Erzählers folgt der Stimme aus dem Radio, den Worten der Eltern, Geschwister und Gesprächen in anderen Sprachen. Er erkundet das Zimmer, die Wohnung, das Haus. In dieser kleinen Welt wetterleuchtet die große: Der gerade vergangene und der neue, der Kalte Krieg bleiben in dieser Kindheit immer präsent. Hier zeigt sich ein Kind, das früh die Macht der Wörter erahnt und sich in den Geschichten, die es hört, die Welt auf eigene Weise erklärt.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Das Erste, was ich sah
Personen
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