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Das Fürchten verlernen


Titel
Das Fürchten verlernen - 7 Mutproben, die alles verändern
Personen
Hauptautorität
Stein, Miriam
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
168 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Miriam Stein war noch ein Kind, als etwas Besitz von ihrer Mutter ergriff. Es schoss ihr wie ein Dämon in den Leib, ließ sie zittern und schwitzen, versetzte sie in Schockstarre. In den darauffolgenden Jahren schaffte ihre Mutter es nicht mehr aus dem Bett, geschweige denn aus dem Haus. "Ein normales Familienleben", sagt Stein, "war nicht mehr möglich seit dieser Zeit. Meiner Kindheit." Steins Mutter hatte Angststörungen. Wie man heute weiß, leidet jeder vierte Deutsche irgendwann im Leben daran. In den achtziger Jahren waren sie der breiten Öffentlichkeit noch nicht bekannt. Mit dem Mut der Verzweiflung beschloss Stein, selber zu erforschen, was ihr die Kindheit stahl. Sie übernahm zu Hause die Mutter-, dann die Beobachterrolle. Wurde erwachsen, führte Selbstversuche durch, ließ Gentests und Hirnscans anfertigen, sprach mit Betroffenen, Ärzten, Pharmakologen, Chemikern, Apothekern. Kurz: Sie tauchte in alle Ängste ein, die ihr begegneten. Den Effekt ihrer Recherchen stellte die Autorin sich wie ein Stahlbad vor. Um vielleicht so gefeit zu sein vor der wirklich bangen, alles entscheidenden Frage: Was, wenn es ihrer Mutter nie besser gehen würde? Ihr Schicksal, ihre Suche nach Antworten wurde eine Forschungsreise in das limbische System der heutigen Gesellschaft. Und liest sich ebenso spannend wie berührend.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Fürchten verlernen
Titelzusatz
7 Mutproben, die alles verändern
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2016
DIVIBIB
493089809
ISBN13
978-3-518-74836-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/suhrkamp/20170207/9783518748367/v9783518748367.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/suhrkamp/20190219/9783518748367/tn9783518748367l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-493089809-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
168 S.
diviBib
Miriam Stein war noch ein Kind, als etwas Besitz von ihrer Mutter ergriff. Es schoss ihr wie ein Dämon in den Leib, ließ sie zittern und schwitzen, versetzte sie in Schockstarre. In den darauffolgenden Jahren schaffte ihre Mutter es nicht mehr aus dem Bett, geschweige denn aus dem Haus. "Ein normales Familienleben", sagt Stein, "war nicht mehr möglich seit dieser Zeit. Meiner Kindheit." Steins Mutter hatte Angststörungen. Wie man heute weiß, leidet jeder vierte Deutsche irgendwann im Leben daran. In den achtziger Jahren waren sie der breiten Öffentlichkeit noch nicht bekannt. Mit dem Mut der Verzweiflung beschloss Stein, selber zu erforschen, was ihr die Kindheit stahl. Sie übernahm zu Hause die Mutter-, dann die Beobachterrolle. Wurde erwachsen, führte Selbstversuche durch, ließ Gentests und Hirnscans anfertigen, sprach mit Betroffenen, Ärzten, Pharmakologen, Chemikern, Apothekern. Kurz: Sie tauchte in alle Ängste ein, die ihr begegneten. Den Effekt ihrer Recherchen stellte die Autorin sich wie ein Stahlbad vor. Um vielleicht so gefeit zu sein vor der wirklich bangen, alles entscheidenden Frage: Was, wenn es ihrer Mutter nie besser gehen würde? Ihr Schicksal, ihre Suche nach Antworten wurde eine Forschungsreise in das limbische System der heutigen Gesellschaft. Und liest sich ebenso spannend wie berührend.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Miriam Stein war noch ein Kind, als etwas Besitz von ihrer Mutter ergriff. Es schoss ihr wie ein Dämon in den Leib, ließ sie zittern und schwitzen, versetzte sie in Schockstarre. In den darauffolgenden Jahren schaffte ihre Mutter es nicht mehr aus dem Bett, geschweige denn aus dem Haus. "Ein normales Familienleben", sagt Stein, "war nicht mehr möglich seit dieser Zeit. Meiner Kindheit." Steins Mutter hatte Angststörungen. Wie man heute weiß, leidet jeder vierte Deutsche irgendwann im Leben daran. In den achtziger Jahren waren sie der breiten Öffentlichkeit noch nicht bekannt. Mit dem Mut der Verzweiflung beschloss Stein, selber zu erforschen, was ihr die Kindheit stahl. Sie übernahm zu Hause die Mutter-, dann die Beobachterrolle. Wurde erwachsen, führte Selbstversuche durch, ließ Gentests und Hirnscans anfertigen, sprach mit Betroffenen, Ärzten, Pharmakologen, Chemikern, Apothekern. Kurz: Sie tauchte in alle Ängste ein, die ihr begegneten. Den Effekt ihrer Recherchen stellte die Autorin sich wie ein Stahlbad vor. Um vielleicht so gefeit zu sein vor der wirklich bangen, alles entscheidenden Frage: Was, wenn es ihrer Mutter nie besser gehen würde? Ihr Schicksal, ihre Suche nach Antworten wurde eine Forschungsreise in das limbische System der heutigen Gesellschaft. Und liest sich ebenso spannend wie berührend.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Das Fürchten verlernen
Abweichender Titel des Werks
7 Mutproben, die alles verändern
Personen
Verfasser/-in
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