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Das Leere Land


Titel
Das Leere Land - Roman
Personen
Hauptautorität
Kohl, Walter
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
429 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Picus-Verlag
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Es beginnt mit einer vermeintlich einfachen Auftragsarbeit: Auf den Spuren des Heiligen Severin an der Donau entlangfahren, um einen Text für einen Ausstellungskatalog zu verfassen. Doch so leicht gelingt das dem Protagonisten von Walter Kohls neuem Roman nicht. Denn allzu drängend schiebt sich im Lauf der Recherchereise seine eigene Vergangenheit in seine Gedanken: sein Leben in Kanada und die Beschäftigung mit indianischen Mythen, die historischen Aufarbeitungen der Figur des Heiligen Severin, ein geheimnisvolles Mädchen, das ihn irritiert und ihm in eigenartiger Weise zugetan ist - und das frappierend an jenes Flüchtlingsmädchen erinnert, dessen Foto überall in den Medien zu sehen ist, weil es vor seiner Abschiebung flieht. Über allem aber steht die hinausgezögerte Wiederbegegnung mit seiner Mutter und den Figuren der Familienvergangenheit, vor denen er vor vielen Jahren nach Kanada geflohen ist, die Angst vor den Wurzeln der eigenen Identität und die Konfrontation mit dem eigenen Altern. Walter Kohls Reise in der Donaulandschaft führt ins Innerste seines Hauptdarstellers. Ganz nebenbei dekonstruiert Kohl nicht nur eine fromme Legende, er erzählt auch, wie Erinnerung und aus ihr Geschichte überhaupt entstehen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Leere Land
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Picus-Verlag
Erscheinungsdatum
2011
DIVIBIB
358031568
ISBN13
978-3-7117-5041-9
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
429 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Picus-Verlag
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/bookwire_nat/20181019/9783711750419/v9783711750419.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/bookwire_nat/20181019/9783711750419/tn9783711750419l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358031568-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Es beginnt mit einer vermeintlich einfachen Auftragsarbeit: Auf den Spuren des Heiligen Severin an der Donau entlangfahren, um einen Text für einen Ausstellungskatalog zu verfassen. Doch so leicht gelingt das dem Protagonisten von Walter Kohls neuem Roman nicht. Denn allzu drängend schiebt sich im Lauf der Recherchereise seine eigene Vergangenheit in seine Gedanken: sein Leben in Kanada und die Beschäftigung mit indianischen Mythen, die historischen Aufarbeitungen der Figur des Heiligen Severin, ein geheimnisvolles Mädchen, das ihn irritiert und ihm in eigenartiger Weise zugetan ist - und das frappierend an jenes Flüchtlingsmädchen erinnert, dessen Foto überall in den Medien zu sehen ist, weil es vor seiner Abschiebung flieht. Über allem aber steht die hinausgezögerte Wiederbegegnung mit seiner Mutter und den Figuren der Familienvergangenheit, vor denen er vor vielen Jahren nach Kanada geflohen ist, die Angst vor den Wurzeln der eigenen Identität und die Konfrontation mit dem eigenen Altern. Walter Kohls Reise in der Donaulandschaft führt ins Innerste seines Hauptdarstellers. Ganz nebenbei dekonstruiert Kohl nicht nur eine fromme Legende, er erzählt auch, wie Erinnerung und aus ihr Geschichte überhaupt entstehen.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Es beginnt mit einer vermeintlich einfachen Auftragsarbeit: Auf den Spuren des Heiligen Severin an der Donau entlangfahren, um einen Text für einen Ausstellungskatalog zu verfassen. Doch so leicht gelingt das dem Protagonisten von Walter Kohls neuem Roman nicht. Denn allzu drängend schiebt sich im Lauf der Recherchereise seine eigene Vergangenheit in seine Gedanken: sein Leben in Kanada und die Beschäftigung mit indianischen Mythen, die historischen Aufarbeitungen der Figur des Heiligen Severin, ein geheimnisvolles Mädchen, das ihn irritiert und ihm in eigenartiger Weise zugetan ist, und das frappierend an jenes Flüchtlingsmädchen erinnert, dessen Foto überall in den Medien zu sehen ist, weil es vor seiner Abschiebung flieht. Über allem aber steht die hinausgezögerte Wiederbegegnung mit seiner Mutter und den Figuren der Familienvergangenheit, vor denen er vor vielen Jahren nach Kanada geflohen ist, die Angst vor den Wurzeln der eigenen Identität und die Konfrontation mit dem eigenen Altern.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Das Leere Land
Abweichender Titel des Werks
Roman
Personen
Verfasser/-in
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