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Siebzig Acryl, dreißig Wolle


Titel
Siebzig Acryl, dreißig Wolle - Roman
Personen
Hauptautorität
Di Grado, Viola
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
158 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Luchterhand
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Eine junge Frau auf der Suche nach der verlorenen Schönheit der Welt, dem Ende des Winters und den richtigen Klamotten Ein fulminantes Debüt, das durch die Originalität seiner Sprache besticht, die zwischen poetischer Leichtigkeit und resignierter Rotzigkeit changiert, und durch seinen Witz, der sich nicht mal von der scheinbaren Sinnlosigkeit des Lebens totkriegen lässt ...
Manifestation
Titel
Haupttitel
Siebzig Acryl, dreißig Wolle
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Luchterhand
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
358093459
ISBN13
978-3-641-07524-8
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Luchterhand
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/randomhouse/20120603/9783641075248/v9783641075248.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/randomhouse/20120603/9783641075248/tn9783641075248l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358093459-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
158 S.
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
diviBib
Eine junge Frau auf der Suche nach der verlorenen Schönheit der Welt, dem Ende des Winters und den richtigen Klamotten Ein fulminantes Debüt, das durch die Originalität seiner Sprache besticht, die zwischen poetischer Leichtigkeit und resignierter Rotzigkeit changiert, und durch seinen Witz, der sich nicht mal von der scheinbaren Sinnlosigkeit des Lebens totkriegen lässt ...
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Camelia ist 19 und findet ihr Dasein schlicht zum Kotzen. Sie lebt in England, in Leeds, in einer so heruntergekommenen Straße, die leicht als Beweis dafür angeführt werden kann, dass es Gott tatsächlich nicht gibt. Camelia passt nicht in diese Welt, denn sie kann wenig Schönes darin entdecken, und wenn sie doch mal wieder einen Versuch wagt, sich im Einkaufszentrum eine knallpinke Jacke kauft, dann landet sie sofort darauf in der Mülltonne, denn was kann man schon mit einer bunten Jacke anfangen in einer Stadt, in der der Winter ja doch nie endet. Zuhause in der gemeinsamen Wohnung sitzt ihre Mutter, die einst so schöne Flötistin, die im Prinzip schon vor der Tochter das Handtuch geworfen hat. Seit der Vater bei einem Unfall samt seiner Geliebten auf dem Beifahrersitz tödlich verunglückt ist, spricht sie nicht mehr. Ihre einzige Beschäftigung besteht darin, Löcher zu fotografieren: Risse im Fußboden, Mottenlöcher in Kleidern, Körperöffnungen. Camelia hat sich schon so gut wie damit abgefunden, dass diese heruntergekommene Wohnung das Letzte sein wird, was sie von dieser Welt gesehen hat, da lernt sie eines Tages Wen kennen. Einen jungen Chinesen, der behauptet, die verschnittenen Klamotten, die Camelia seit geraumer Zeit aus einem Container zieht, habe sein Bruder genäht. Wen bringt Camelia Chinesisch bei, sie verliebt sich in seinen Bruder Jimmy. Und plötzlich kommt der Tag, an dem sie beschließt, sich ihr verlorenes Leben zurückzuholen. Viola di Grado, in Catania, Sizilien, geboren, ist Anfang 20, hat fernöstliche Sprachen studiert und lebt in London. Ihr erster Roman "Siebzig Acryl, dreißig Wolle" wurde von Lesern und Presse begeistert aufgenommen und mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter der renommierte Premio Campiello für das beste Debüt. Dt. Erstveröff.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Siebzig Acryl, dreißig Wolle
Abweichender Titel des Werks
Roman
Personen
Verfasser/-in
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