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Vom Wunsch, Indianer zu werden


Titel
Vom Wunsch, Indianer zu werden - wie Franz Kafka Karl May traf und trotzdem nicht in Amerika landete
Personen
Hauptautorität
Henisch, Peter
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
100 S.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Residenz
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Karl May trifft Franz Kafka auf einem Schiff nach Amerika. Wahr? Besser kann man es nicht erfinden. Im Kopf war Karl May ja schon oft in Amerika. Aber erst im September 1908, da ist er 66, macht er sich wirklich auf, um sich in Bremerhaven nach New York einzuschiffen, gemeinsam mit seiner zweiten Frau Klara. Und wie es der Zufall will, trifft er auf dem Schiff ausgerechnet Franz Kafka, einen jungen Mann, der sehr schmal und sehr blass an der Reling steht. Will er sich, Gott behüte, ins Meer stürzen? Und wer, wenn nicht Karl May und die viel jüngere Dame an seiner Seite, soll ihn davor retten, für die Literatur und das Leben? Das ist der Stoff, aus dem gute Geschichten sind, und manchmal sind das eben Dreiecksgeschichten. Peter Henischs Buch ist ein amüsantes Fantasie-Stück, ein raffiniertes Kammerspiel zwischen Realität und Fiktion. Mit leichter Hand und viel Fingerspitzengefühl bringt er Dinge zusammen, die wir in unserer Schulweisheit gerne trennen, Karl May und Franz Kafka, U und E, Lebenslüge und Lebensangst. Wen wundert's, dass da die Funken sprühen!
Manifestation
Titel
Haupttitel
Vom Wunsch, Indianer zu werden
Titelzusatz
wie Franz Kafka Karl May traf und trotzdem nicht in Amerika landete
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Residenz
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
358722804
ISBN13
978-3-7017-4283-7
Schlagwörter
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Residenz
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/bookwire/20120717/EMS9700118507590/vEMS9700118507590.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/bookwire/20120717/EMS9700118507590/tnEMS9700118507590l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358722804-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
100 S.
diviBib
Karl May trifft Franz Kafka auf einem Schiff nach Amerika. Wahr? Besser kann man es nicht erfinden. Im Kopf war Karl May ja schon oft in Amerika. Aber erst im September 1908, da ist er 66, macht er sich wirklich auf, um sich in Bremerhaven nach New York einzuschiffen, gemeinsam mit seiner zweiten Frau Klara. Und wie es der Zufall will, trifft er auf dem Schiff ausgerechnet Franz Kafka, einen jungen Mann, der sehr schmal und sehr blass an der Reling steht. Will er sich, Gott behüte, ins Meer stürzen? Und wer, wenn nicht Karl May und die viel jüngere Dame an seiner Seite, soll ihn davor retten, für die Literatur und das Leben? Das ist der Stoff, aus dem gute Geschichten sind, und manchmal sind das eben Dreiecksgeschichten. Peter Henischs Buch ist ein amüsantes Fantasie-Stück, ein raffiniertes Kammerspiel zwischen Realität und Fiktion. Mit leichter Hand und viel Fingerspitzengefühl bringt er Dinge zusammen, die wir in unserer Schulweisheit gerne trennen, Karl May und Franz Kafka, U und E, Lebenslüge und Lebensangst. Wen wundert's, dass da die Funken sprühen!
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Karl May trifft Franz Kafka auf einem Schiff nach Amerika. Wahr? Besser kann man es nicht erfinden. Im Kopf war Karl May ja schon oft in Amerika. Aber erst im September 1908, da ist er 66, macht er sich wirklich auf, um sich in Bremerhaven nach New York einzuschiffen, gemeinsam mit seiner zweiten Frau Klara. Und wie es der Zufall will, trifft er auf dem Schiff ausgerechnet Franz Kafka, einen jungen Mann, der sehr schmal und sehr blass an der Reling steht. Will er sich, Gott behüte, ins Meer stürzen? Und wer, wenn nicht Karl May und die viel jüngere Dame an seiner Seite, soll ihn davor retten, für die Literatur und das Leben? Das ist der Stoff, aus dem gute Geschichten sind, und manchmal sind das eben Dreiecksgeschichten. Peter Henischs Buch ist ein amüsantes Fantasie-Stück, ein raffiniertes Kammerspiel zwischen Realität und Fiktion. Mit leichter Hand und viel Fingerspitzengefühl bringt er Dinge zusammen, die wir in unserer Schulweisheit gerne trennen, Karl May und Franz Kafka, U und E, Lebenslüge und Lebensangst. Wen wundert's, dass da die Funken sprühen!
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Vom Wunsch, Indianer zu werden
Abweichender Titel des Werks
wie Franz Kafka Karl May traf und trotzdem nicht in Amerika landete
Personen
Verfasser/-in
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