Direkt zum Inhalt

Nur in der Hölle kann man den Himmel sehen


Titel
Nur in der Hölle kann man den Himmel sehen - der Weg einer jungen Mutter aus der Heroinsucht
Personen
Hauptautorität
Reinl, Gerlinde
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
241 S. Ill. (farb.)
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
mvg verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Die moderne Variante von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo. Katja S. ist 15 Jahre alt, als sie zum ersten Mal Heroin probiert. Keine zwei Jahre später ist sie ein Junkie - drogenabhängig und ständig auf der Suche nach der nächsten Dosis, um dem Druck der Realität zu entfliehen. Immer öfter bleibt sie der Berufsschule fern, an der sie eine Ausbildung zur Arzthelferin begonnen hat. Als alle Geldreserven aufgebraucht sind, lernt sie einen Millionärssohn kennen, die Sucht steigert sich ins Uferlose. Mehrfach versucht sie einen kalten Entzug, wird schließlich in eine Suchtklinik eingewiesen, wo sie sich in einen anderen Patienten verliebt. Sie wird schwanger - und will endlich ihr Leben in den Griff bekommen. Für das Baby. Für eine gemeinsame Zukunft. Doch drei Jahre nachdem ihre Tochter gesund zur Welt gekommen ist, wird sie rückfällig. Um die teure Sucht zu finanzieren, verkauft sie selbst Heroin - bis sie eines Tages von ihren zwei besten Freunden verraten wird und im Frauengefängnis landet. Die Liebe zu ihrem Kind, das ihr herzerschütternde Briefe ins Gefängnis schreibt, hilft ihr schließlich nach fast 20 Jahren Drogensucht, dieser unheilvollen Spirale aus Abhängigkeit, Entzug, Therapie und erneutem Absturz zu entfliehen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Nur in der Hölle kann man den Himmel sehen
Titelzusatz
der Weg einer jungen Mutter aus der Heroinsucht
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
mvg verlag
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
358857673
ISBN13
978-3-86415-314-3
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
mvg verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/mvg/20170407/9783864153143/v9783864153143.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/mvg/20170407/9783864153143/im9783864153143s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358857673-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
241 S. Ill. (farb.)
diviBib
Die moderne Variante von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo. Katja S. ist 15 Jahre alt, als sie zum ersten Mal Heroin probiert. Keine zwei Jahre später ist sie ein Junkie - drogenabhängig und ständig auf der Suche nach der nächsten Dosis, um dem Druck der Realität zu entfliehen. Immer öfter bleibt sie der Berufsschule fern, an der sie eine Ausbildung zur Arzthelferin begonnen hat. Als alle Geldreserven aufgebraucht sind, lernt sie einen Millionärssohn kennen, die Sucht steigert sich ins Uferlose. Mehrfach versucht sie einen kalten Entzug, wird schließlich in eine Suchtklinik eingewiesen, wo sie sich in einen anderen Patienten verliebt. Sie wird schwanger - und will endlich ihr Leben in den Griff bekommen. Für das Baby. Für eine gemeinsame Zukunft. Doch drei Jahre nachdem ihre Tochter gesund zur Welt gekommen ist, wird sie rückfällig. Um die teure Sucht zu finanzieren, verkauft sie selbst Heroin - bis sie eines Tages von ihren zwei besten Freunden verraten wird und im Frauengefängnis landet. Die Liebe zu ihrem Kind, das ihr herzerschütternde Briefe ins Gefängnis schreibt, hilft ihr schließlich nach fast 20 Jahren Drogensucht, dieser unheilvollen Spirale aus Abhängigkeit, Entzug, Therapie und erneutem Absturz zu entfliehen.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Die moderne Variante von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo. Katja S. ist 15 Jahre alt, als sie zum ersten Mal Heroin probiert. Keine zwei Jahre später ist sie ein Junkie - drogenabhängig und ständig auf der Suche nach der nächsten Dosis, um dem Druck der Realität zu entfliehen. Immer öfter bleibt sie der Berufsschule fern, an der sie eine Ausbildung zur Arzthelferin begonnen hat. Als alle Geldreserven aufgebraucht sind, lernt sie einen Millionärssohn kennen, die Sucht steigert sich ins Uferlose. Mehrfach versucht sie einen kalten Entzug, wird schließlich in eine Suchtklinik eingewiesen, wo sie sich in einen anderen Patienten verliebt. Sie wird schwanger - und will endlich ihr Leben in den Griff bekommen. Für das Baby. Für eine gemeinsame Zukunft. Doch drei Jahre nachdem ihre Tochter gesund zur Welt gekommen ist, wird sie rückfällig. Um die teure Sucht zu finanzieren, verkauft sie selbst Heroin - bis sie eines Tages von ihren zwei besten Freunden verraten wird und im Frauengefängnis landet. Die Liebe zu ihrem Kind, das ihr herzerschütternde Briefe ins Gefängnis schreibt, hilft ihr schließlich nach fast 20 Jahren Drogensucht, dieser unheilvollen Spirale aus Abhängigkeit, Entzug, Therapie und erneutem Absturz zu entfliehen.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Nur in der Hölle kann man den Himmel sehen
Abweichender Titel des Werks
der Weg einer jungen Mutter aus der Heroinsucht
Personen
Verfasser/-in
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14