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Der Markt hat nicht immer recht


Titel
Der Markt hat nicht immer recht - über die wirklichen Ursachen der Finanzmarktkrise und wie wir die nächste vermeiden können
Personen
Hauptautorität
Stadler, Wilfried
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
172 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Linde
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Die aktuelle Finanzkrise unterscheidet sich in Intensität und Reichweite von ihren Vorgängern. Es reicht nicht, nach einigen Reparaturen am System einfach wieder zum Alltag überzugehen. Doch wie kann künftig verhindert werden, dass spekulative Geschäftsbereiche der Banken zum ständigen Gefahrenherd für Wirtschaft und Gesellschaft werden? Wie lässt sich die Finanzwirtschaft wieder zum Dienstleister der Realwirtschaft machen? Wie kann Wertschöpfung wieder wichtiger werden als Geldschöpfung? Wilfried Stadler setzt gegen das "Nur weiter so!" der Finanzlobbys die These, dass uns nur fundamental andere Spielregeln vor künftigen Großkrisen schützen können. In seiner schlüssigen und auch für Finanzierungs-Laien verständlichen Analyse nennt der Ökonom und langjährige Leiter einer Spezialbank für Unternehmen die entscheidenden Hebel der notwendigen Veränderung.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der Markt hat nicht immer recht
Titelzusatz
über die wirklichen Ursachen der Finanzmarktkrise und wie wir die nächste vermeiden können
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Linde
Erscheinungsdatum
2011
DIVIBIB
358022000
ISBN13
978-3-7094-0155-2
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Linde
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/linde/20120608/978-3-7094-0155-2/v978-3-7094-0155-2.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/linde/20120608/978-3-7094-0155-2/tn978-3-7094-0155-2l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358022000-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
172 S.
diviBib
Die aktuelle Finanzkrise unterscheidet sich in Intensität und Reichweite von ihren Vorgängern. Es reicht nicht, nach einigen Reparaturen am System einfach wieder zum Alltag überzugehen. Doch wie kann künftig verhindert werden, dass spekulative Geschäftsbereiche der Banken zum ständigen Gefahrenherd für Wirtschaft und Gesellschaft werden? Wie lässt sich die Finanzwirtschaft wieder zum Dienstleister der Realwirtschaft machen? Wie kann Wertschöpfung wieder wichtiger werden als Geldschöpfung? Wilfried Stadler setzt gegen das "Nur weiter so!" der Finanzlobbys die These, dass uns nur fundamental andere Spielregeln vor künftigen Großkrisen schützen können. In seiner schlüssigen und auch für Finanzierungs-Laien verständlichen Analyse nennt der Ökonom und langjährige Leiter einer Spezialbank für Unternehmen die entscheidenden Hebel der notwendigen Veränderung.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Die aktuelle Finanzkrise unterscheidet sich in Intensität und Reichweite von ihren Vorgängern. Es reicht nicht, nach einigen Reparaturen am System einfach wieder zum Alltag überzugehen. Doch wie kann künftig verhindert werden, dass spekulative Geschäftsbereiche der Banken zum ständigen Gefahrenherd für Wirtschaft und Gesellschaft werden? Wie lässt sich die Finanzwirtschaft wieder zum Dienstleister der Realwirtschaft machen? Wie kann Wertschöpfung wieder wichtiger werden als Geldschöpfung? Wilfried Stadler setzt gegen das "Nur weiter so!" der Finanzlobbys die These, dass uns nur fundamental andere Spielregeln vor künftigen Großkrisen schützen können. In seiner schlüssigen und auch für Finanzierungs-Laien verständlichen Analyse nennt der Ökonom und langjährige Leiter einer Spezialbank für Unternehmen die entscheidenden Hebel der notwendigen Veränderung.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Der Markt hat nicht immer recht
Abweichender Titel des Werks
über die wirklichen Ursachen der Finanzmarktkrise und wie wir die nächste vermeiden können
Personen
Verfasser/-in
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