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Mach Witze!


Titel
Mach Witze! - der jüdische Humor als Quelle der Toleranz
Personen
Hauptautorität
Jupiter, Elisabeth
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
59 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Picus-Verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Elisabeth Jupiter versammelt auch in ihrem neuen Buch über den jüdischen Humor Lieblingswitze, reichert sie mit Persönlichem und Anekdoten an und analysiert die psychologischen Wirkungen und Funktionen des Humors. Der Witz und vor allem die Selbstironie ist ja, wie auch die Hühnersuppe, eine bekannte jüdische Medizin. Nämlich ein Mittel gegen die Angst. Denn beim Witz wird das Denken auf eine kindlichere Stufe zurückversetzt, um so der kindlichen Lustquelle habhaft zu werden, sagt Freud. Kohn und Blau treffen sich samstagabends auf der Kärntner Straße.Kohn sagt: 'Man erzählt sich, dass du ein Ungläubiger geworden bist. Glaubst du nicht mehr an Gott?''Lass uns doch über was anderes reden!' Am Sonntag treffen sie sich wieder, Kohn wiederholt die Frage und da sagt Blau: 'Nein, ich glaube nicht an Gott.' 'Und warum hast du mir das nicht schon gestern sagen können?' 'Bist du meschugge, am Schabbes?'
Manifestation
Titel
Haupttitel
Mach Witze!
Titelzusatz
der jüdische Humor als Quelle der Toleranz
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Picus-Verlag
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
360582853
ISBN13
978-3-7117-5164-5
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Picus-Verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/bookwire_nat/20181019/9783711751645/v9783711751645.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/bookwire_nat/20181019/9783711751645/tn9783711751645l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-360582853-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
59 S.
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
diviBib
Elisabeth Jupiter versammelt auch in ihrem neuen Buch über den jüdischen Humor Lieblingswitze, reichert sie mit Persönlichem und Anekdoten an und analysiert die psychologischen Wirkungen und Funktionen des Humors. Der Witz und vor allem die Selbstironie ist ja, wie auch die Hühnersuppe, eine bekannte jüdische Medizin. Nämlich ein Mittel gegen die Angst. Denn beim Witz wird das Denken auf eine kindlichere Stufe zurückversetzt, um so der kindlichen Lustquelle habhaft zu werden, sagt Freud. Kohn und Blau treffen sich samstagabends auf der Kärntner Straße.Kohn sagt: 'Man erzählt sich, dass du ein Ungläubiger geworden bist. Glaubst du nicht mehr an Gott?''Lass uns doch über was anderes reden!' Am Sonntag treffen sie sich wieder, Kohn wiederholt die Frage und da sagt Blau: 'Nein, ich glaube nicht an Gott.' 'Und warum hast du mir das nicht schon gestern sagen können?' 'Bist du meschugge, am Schabbes?'
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Elisabeth Jupiter versammelt auch in ihrem neuen Buch über den jüdischen Humor Lieblingswitze, reichert sie mit Persönlichem und Anekdoten an und analysiert die psychologischen Wirkungen und Funktionen des Humors. Der Witz und vor allem die Selbstironie ist ja, wie auch die Hühnersuppe, eine bekannte jüdische Medizin. Nämlich ein Mittel gegen die Angst. Denn beim Witz wird das Denken auf eine kindlichere Stufe zurückversetzt, um so der kindlichen Lustquelle habhaft zu werden, sagt Freud. Kohn und Blau treffen sich samstagabends auf der Kärntner Straße. Kohn sagt: "Man erzählt sich, dass du ein Ungläubiger geworden bist. Glaubst du nicht mehr an Gott?" "Lass uns doch über was anderes reden!" Am Sonntag treffen sie sich wieder, Kohn wiederholt die Frage und da sagt Blau: "Nein, ich glaube nicht an Gott." "Und warum hast du mir das nicht schon gestern sagen können?" "Bist du meschugge, am Schabbes?"
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Mach Witze!
Abweichender Titel des Werks
der jüdische Humor als Quelle der Toleranz
Personen
Verfasser/-in
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