Alexander VI. Borgia
Titel
Alexander VI. Borgia - der unheimliche Papst
Personen
Hauptautorität
Reinhardt, Volker
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
275 S. zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
Covergrafik
diviBib
Alexander VI. ist als der schrecklichste und unheimlichste Papst, den es je gegeben hat, in die Geschichte eingegangen. Rodrigo Borgia, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, stammte aus keiner mächtigen und alten Familie Italiens, aber er wurde von seinem Onkel Papst Calixtus III. zum Kardinal erhoben und mit reichen Einkünften ausgestattet. Diese Mittel nutzte er zu glänzender Selbstdarstellung, Hofhaltung, ja zur Gründung einer Familie - und setzte sie schließlich dazu ein, selbst Papst zu werden. Der Vatikan wurde während seines elfjährigen Pontifikats zum Ort von Verbrechen und ausgelassenen Festen. Vor allem aber strebte Alexander VI. danach, seinen Kindern durch eine wechselvolle Heiratspolitik, durch Bündnisse und Kriege eine fürstliche Stellung in Italien zu verschaffen. Und parallel zu dieser machiavellistischen Machtpolitik amtierte der Papst als Haupt der Kirchen: theologisch konservativ und in frommer Verehrung der Heiligen
Manifestation
Titel
Haupttitel
Alexander VI. Borgia
Titelzusatz
der unheimliche Papst
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2011
DIVIBIB
358579822
ISBN13
978-3-406-62695-1
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/chbeck/20120924/978-3-406-62695-1/v978-3-406-62695-1.pdf
Covergrafik
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Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358579822-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
275 S. zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
diviBib
Alexander VI. ist als der schrecklichste und unheimlichste Papst, den es je gegeben hat, in die Geschichte eingegangen. Rodrigo Borgia, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, stammte aus keiner mächtigen und alten Familie Italiens, aber er wurde von seinem Onkel Papst Calixtus III. zum Kardinal erhoben und mit reichen Einkünften ausgestattet. Diese Mittel nutzte er zu glänzender Selbstdarstellung, Hofhaltung, ja zur Gründung einer Familie - und setzte sie schließlich dazu ein, selbst Papst zu werden. Der Vatikan wurde während seines elfjährigen Pontifikats zum Ort von Verbrechen und ausgelassenen Festen. Vor allem aber strebte Alexander VI. danach, seinen Kindern durch eine wechselvolle Heiratspolitik, durch Bündnisse und Kriege eine fürstliche Stellung in Italien zu verschaffen. Und parallel zu dieser machiavellistischen Machtpolitik amtierte der Papst als Haupt der Kirchen: theologisch konservativ und in frommer Verehrung der Heiligen
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Alexander VI. ist als der schrecklichste und unheimlichste Papst, den es je gegeben hat, in die Geschichte eingegangen. Rodrigo Borgia, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, stammte aus keiner mächtigen und alten Familie Italiens, aber er wurde von seinem Onkel Papst Calixtus III. zum Kardinal erhoben und mit reichen Einkünften ausgestattet. Diese Mittel nutzte er zu glänzender Selbstdarstellung, Hofhaltung, ja zur Gründung einer Familie - und setzte sie schließlich dazu ein, selbst Papst zu werden. Der Vatikan wurde während seines elfjährigen Pontifikats zum Ort von Verbrechen und ausgelassenen Festen. Vor allem aber strebte Alexander VI. danach, seinen Kindern durch eine wechselvolle Heiratspolitik, durch Bündnisse und Kriege eine fürstliche Stellung in Italien zu verschaffen. Und parallel zu dieser machiavellistischen Machtpolitik amtierte der Papst als Haupt der Kirchen: theologisch konservativ und in frommer Verehrung der Heiligen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Alexander VI. Borgia
Abweichender Titel des Werks
der unheimliche Papst
Personen
Verfasser/-in
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