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Wie ich einmal vergaß, Schalke zu hassen


Titel
Wie ich einmal vergaß, Schalke zu hassen - Wahre Fußballgeschichten
Personen
Hauptautorität
Biermann, Christoph
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
224 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
"Das haben Sie gut beobachtet", säuselte Günter NetzerIn heiterer Verfassung durchschreitet Christoph Biermann den Kosmos des Fußballs zwischen Kapstadt und Gelsenkirchen, Tokio und Niederemmel. Er erlebt kuriose Situationen und findet seltsame Abgründe, die nur dem auffallen, der Fußball liebt. Dieses Buch ist für alle, die diese Liebe teilen. Mit zahlreichen Büchern hat Christoph Biermann in den letzten zehn Jahren Fußballgeschichte geschrieben. In diesem Buch begleiten die Leser Christoph Biermann bei seiner Arbeit auf den Fußballplätzen dieser Welt: Er trifft die Großen des Spiels und die Unbekannten, oder er schaut zehn Stunden Fußball am Stück im Fernsehen. Mit offenem Blick analysiert er das Spiel von Arsenal London und den Führungsstil von Trainern. Biermann erzählt die Geschichte eines Fußballprofis, der im Training einen Baum umarmen soll, und verbringt einen Abend in der Church of Werder Bremen. Dann entschlüsselt er das Rätsel von Leberweiß und klärt den Unterschied von spielorientiert und tabellenorientiert. Er beantwortet die Frage, was gebauter Jubel ist und ob Journalisten Schiris beleidigen dürfen. Er weiß von Ottmar Hitzfeld in Lebensgefahr zu berichten, schreibt die ganze Wahrheit über Bernd Hölzenbeins Schwalbe im WM-Finale 1974 und lässt sich vom brasilianischen Stürmer Ailton erklären, wie man eine Kuh am Schwanz zieht. Man lernt die goldenen Regeln des Fußballjournalismus und die zehn besten Fangesänge kennen. Biermann erzählt vom Champions-League-Jubel auf einer Lokomotive in Norddeutschland, von der Fahrt in einem Bus zur Mixed Zone in Ägypten und wie ihn Günter Netzer ganz schön lobte. Und selbstverständlich sind alle Geschichten absolut wahr.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wie ich einmal vergaß, Schalke zu hassen
Titelzusatz
Wahre Fußballgeschichten
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2018
DIVIBIB
782221644
ISBN13
978-3-462-31919-4
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/kiwi/20181204/9783462319194/v9783462319194.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/kiwi/20181204/9783462319194/tn9783462319194l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-782221644-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
224 S.
diviBib
"Das haben Sie gut beobachtet", säuselte Günter NetzerIn heiterer Verfassung durchschreitet Christoph Biermann den Kosmos des Fußballs zwischen Kapstadt und Gelsenkirchen, Tokio und Niederemmel. Er erlebt kuriose Situationen und findet seltsame Abgründe, die nur dem auffallen, der Fußball liebt. Dieses Buch ist für alle, die diese Liebe teilen. Mit zahlreichen Büchern hat Christoph Biermann in den letzten zehn Jahren Fußballgeschichte geschrieben. In diesem Buch begleiten die Leser Christoph Biermann bei seiner Arbeit auf den Fußballplätzen dieser Welt: Er trifft die Großen des Spiels und die Unbekannten, oder er schaut zehn Stunden Fußball am Stück im Fernsehen. Mit offenem Blick analysiert er das Spiel von Arsenal London und den Führungsstil von Trainern. Biermann erzählt die Geschichte eines Fußballprofis, der im Training einen Baum umarmen soll, und verbringt einen Abend in der Church of Werder Bremen. Dann entschlüsselt er das Rätsel von Leberweiß und klärt den Unterschied von spielorientiert und tabellenorientiert. Er beantwortet die Frage, was gebauter Jubel ist und ob Journalisten Schiris beleidigen dürfen. Er weiß von Ottmar Hitzfeld in Lebensgefahr zu berichten, schreibt die ganze Wahrheit über Bernd Hölzenbeins Schwalbe im WM-Finale 1974 und lässt sich vom brasilianischen Stürmer Ailton erklären, wie man eine Kuh am Schwanz zieht. Man lernt die goldenen Regeln des Fußballjournalismus und die zehn besten Fangesänge kennen. Biermann erzählt vom Champions-League-Jubel auf einer Lokomotive in Norddeutschland, von der Fahrt in einem Bus zur Mixed Zone in Ägypten und wie ihn Günter Netzer ganz schön lobte. Und selbstverständlich sind alle Geschichten absolut wahr.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
"Das haben Sie gut beobachtet", säuselte Günter NetzerIn heiterer Verfassung durchschreitet Christoph Biermann den Kosmos des Fußballs zwischen Kapstadt und Gelsenkirchen, Tokio und Niederemmel. Er erlebt kuriose Situationen und findet seltsame Abgründe, die nur dem auffallen, der Fußball liebt. Dieses Buch ist für alle, die diese Liebe teilen. Mit zahlreichen Büchern hat Christoph Biermann in den letzten zehn Jahren Fußballgeschichte geschrieben. In diesem Buch begleiten die Leser Christoph Biermann bei seiner Arbeit auf den Fußballplätzen dieser Welt: Er trifft die Großen des Spiels und die Unbekannten, oder er schaut zehn Stunden Fußball am Stück im Fernsehen. Mit offenem Blick analysiert er das Spiel von Arsenal London und den Führungsstil von Trainern. Biermann erzählt die Geschichte eines Fußballprofis, der im Training einen Baum umarmen soll, und verbringt einen Abend in der Church of Werder Bremen. Dann entschlüsselt er das Rätsel von Leberweiß und klärt den Unterschied von spielorientiert und tabellenorientiert. Er beantwortet die Frage, was gebauter Jubel ist und ob Journalisten Schiris beleidigen dürfen. Er weiß von Ottmar Hitzfeld in Lebensgefahr zu berichten, schreibt die ganze Wahrheit über Bernd Hölzenbeins Schwalbe im WM-Finale 1974 und lässt sich vom brasilianischen Stürmer Ailton erklären, wie man eine Kuh am Schwanz zieht. Man lernt die goldenen Regeln des Fußballjournalismus und die zehn besten Fangesänge kennen. Biermann erzählt vom Champions-League-Jubel auf einer Lokomotive in Norddeutschland, von der Fahrt in einem Bus zur Mixed Zone in Ägypten und wie ihn Günter Netzer ganz schön lobte. Und selbstverständlich sind alle Geschichten absolut wahr.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Wie ich einmal vergaß, Schalke zu hassen
Personen
Verfasser/-in
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