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Boy in a Dead End


Titel
Boy in a Dead End
Personen
Hauptautorität
Olsberg, Karl
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
320 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Bindlach
Verlagsname
Loewe
Erscheinungsdatum
2019
Verlagsangaben
Ewiges Leben in einer Maschine? In Team Defense ist Manuel unschlagbar. Doch was seine Mitspieler nicht wissen: Beinahe Manuels gesamter Körper ist gelähmt. Er steuert seinen Avatar nur mithilfe eines intelligenten Rollstuhls. Denn Manuel leidet an einer unheilbaren Nervenkrankheit und ihm bleiben nur noch wenige Monate zu leben. Als er von einem umstrittenen Experiment erfährt, schöpft er neue Hoffnung: Dabei kann eine Computersimulation seines Gehirns entwickelt werden. So soll sein Bewusstsein in einem Computer weiterleben. Allerdings wird bei dem Scan das Gehirn vollständig zerstört ... „Nofinity hat sich vorgenommen, das größte Problem zu lösen, mit dem die Menschheit zu kämpfen hat: den Tod.“ Erschrocken schnappe ich nach Luft. Ist das ein Scherz? „Ihr wollt Menschen unsterblich machen?“, fragt Elena. „Na ja, nicht im wörtlichen Sinn. Aber wir können das mögliche Lebensalter von Menschen drastisch erhöhen – von höchstens etwas über hundert auf viele tausend, vielleicht sogar Millionen Jahre.“ „Das klingt wie Science-Fiction.“ „Das ist Science-Fiction – noch. Aber wir sind auf dem Weg dorthin bereits ein gutes Stück vorangekommen.“ „Und wie genau soll das funktionieren?“ „Indem wir den menschlichen Geist quasi aus dem Körper herausholen und ihn in ein besseres, langlebigeres und einfacher zu reparierendes Gefäß übertragen.“ „In eine Maschine.“ Karl Olsberg promovierte über künstliche Intelligenz, war Unternehmensberater, Manager bei einem Fernsehsender und gründete mehrere Start-ups, darunter „Papego“, das die gleichnamige App zum mobilen Weiterlesen gedruckter Bücher entwickelt hat. 2007 erschien sein erster Roman Das System, der es auf Anhieb auf die Spiegel-Bestsellerliste schaffte. Seitdem schreibt er nicht nur erfolgreich Romane für Erwachsene, sondern auch für Jugendliche und Kinder. Der Thriller Boy in a White Room wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Auch die Filmrechte wurden bereits verkauft. Der Autor lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Boy in a Dead End
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Bindlach
Verlagsname
Loewe
Erscheinungsdatum
2019
ISBN13
978-3-7432-0417-1
ISBN10
3-7432-0417-7
Körperschaften
Interessenskreise
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
21 cm x 13.5 cm
Bezugsbedingung
Broschur : EUR 14.95 (DE), EUR 15.40 (AT)
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Listenpreis
15.40 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Bindlach
Verlagsname
Loewe
Erscheinungsdatum
2019
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Karl Olsberg
Umfang
320 Seiten
Verlagsangaben
Ewiges Leben in einer Maschine? In Team Defense ist Manuel unschlagbar. Doch was seine Mitspieler nicht wissen: Beinahe Manuels gesamter Körper ist gelähmt. Er steuert seinen Avatar nur mithilfe eines intelligenten Rollstuhls. Denn Manuel leidet an einer unheilbaren Nervenkrankheit und ihm bleiben nur noch wenige Monate zu leben. Als er von einem umstrittenen Experiment erfährt, schöpft er neue Hoffnung: Dabei kann eine Computersimulation seines Gehirns entwickelt werden. So soll sein Bewusstsein in einem Computer weiterleben. Allerdings wird bei dem Scan das Gehirn vollständig zerstört ... „Nofinity hat sich vorgenommen, das größte Problem zu lösen, mit dem die Menschheit zu kämpfen hat: den Tod.“ Erschrocken schnappe ich nach Luft. Ist das ein Scherz? „Ihr wollt Menschen unsterblich machen?“, fragt Elena. „Na ja, nicht im wörtlichen Sinn. Aber wir können das mögliche Lebensalter von Menschen drastisch erhöhen – von höchstens etwas über hundert auf viele tausend, vielleicht sogar Millionen Jahre.“ „Das klingt wie Science-Fiction.“ „Das ist Science-Fiction – noch. Aber wir sind auf dem Weg dorthin bereits ein gutes Stück vorangekommen.“ „Und wie genau soll das funktionieren?“ „Indem wir den menschlichen Geist quasi aus dem Körper herausholen und ihn in ein besseres, langlebigeres und einfacher zu reparierendes Gefäß übertragen.“ „In eine Maschine.“ Karl Olsberg promovierte über künstliche Intelligenz, war Unternehmensberater, Manager bei einem Fernsehsender und gründete mehrere Start-ups, darunter „Papego“, das die gleichnamige App zum mobilen Weiterlesen gedruckter Bücher entwickelt hat. 2007 erschien sein erster Roman Das System, der es auf Anhieb auf die Spiegel-Bestsellerliste schaffte. Seitdem schreibt er nicht nur erfolgreich Romane für Erwachsene, sondern auch für Jugendliche und Kinder. Der Thriller Boy in a White Room wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Auch die Filmrechte wurden bereits verkauft. Der Autor lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Boy in a Dead End
Personen
Verfasser/-in
Öffentliche Bibliothek Altach
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
29742
DR.J
OLSB
Verfügbar
Sonderstandort: All Age
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