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Die Lüge der digitalen Bildung


Titel
Die Lüge der digitalen Bildung - Warum unsere Kinder das Lernen verlernen
Personen
Hauptautorität
Lembke, Gerald
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
211 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
REDLINE Verlag
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Die Panikmache geht weiter: Unisono fordern Politiker und Industrie, dass Schüler mit allerlei Technik überhäuft werden, um den Anschluss ans digitale Zeitalter nicht zu verpassen. Diese Digitalisierung der Bildung erfolgt jedoch fast nur technologie- und ökonomiegetrieben. Pädagogische Konzepte? Fehlanzeige! Die Autoren üben nicht nur Kritik an dieser Art von Digitalisierung, sondern nehmen in dieser Neuauflage gezielt auch die wirtschaftlichen Verflechtungen aufs Korn, die zwischen IT-Industrie und Bildungspolitik bestehen. Sie greifen zentrale Mythen der Digital-Befürworter an und entlarven die Anstrengungen für eine "Lernfabrik 4.0", in der Computer allmählich Lehrer ersetzen sollen. Die Autoren danken insbesondere auch der FDP für ihr inspirierendes Wahlplakat "Digital first. Bedenken second". Und zeigen, dass gerade das Gegenteil richtig ist.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Lüge der digitalen Bildung
Titelzusatz
Warum unsere Kinder das Lernen verlernen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
REDLINE Verlag
Erscheinungsdatum
2018
DIVIBIB
698343863
ISBN13
978-3-96267-007-8
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
REDLINE Verlag
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/mvg/20191116/9783962670078/v9783962670078.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/mvg/20191116/9783962670078/tn9783962670078l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-698343863-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
211 S.
diviBib
Die Panikmache geht weiter: Unisono fordern Politiker und Industrie, dass Schüler mit allerlei Technik überhäuft werden, um den Anschluss ans digitale Zeitalter nicht zu verpassen. Diese Digitalisierung der Bildung erfolgt jedoch fast nur technologie- und ökonomiegetrieben. Pädagogische Konzepte? Fehlanzeige! Die Autoren üben nicht nur Kritik an dieser Art von Digitalisierung, sondern nehmen in dieser Neuauflage gezielt auch die wirtschaftlichen Verflechtungen aufs Korn, die zwischen IT-Industrie und Bildungspolitik bestehen. Sie greifen zentrale Mythen der Digital-Befürworter an und entlarven die Anstrengungen für eine "Lernfabrik 4.0", in der Computer allmählich Lehrer ersetzen sollen. Die Autoren danken insbesondere auch der FDP für ihr inspirierendes Wahlplakat "Digital first. Bedenken second". Und zeigen, dass gerade das Gegenteil richtig ist.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Die Panikmache geht weiter: Unisono fordern Politiker und Industrie, dass Schüler mit allerlei Technik überhäuft werden, um den Anschluss ans digitale Zeitalter nicht zu verpassen. Diese Digitalisierung der Bildung erfolgt jedoch fast nur technologie- und ökonomiegetrieben. Pädagogische Konzepte? Fehlanzeige! Die Autoren üben nicht nur Kritik an dieser Art von Digitalisierung, sondern nehmen in dieser Neuauflage gezielt auch die wirtschaftlichen Verflechtungen aufs Korn, die zwischen IT-Industrie und Bildungspolitik bestehen. Sie greifen zentrale Mythen der Digital-Befürworter an und entlarven die Anstrengungen für eine "Lernfabrik 4.0", in der Computer allmählich Lehrer ersetzen sollen. Die Autoren danken insbesondere auch der FDP für ihr inspirierendes Wahlplakat "Digital first. Bedenken second". Und zeigen, dass gerade das Gegenteil richtig ist.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die Lüge der digitalen Bildung
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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