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Die Türkei unter Erdoğan - Wie sich das Land von der Demokratie und vom Westen verabschiedet hat


Titel
Die Türkei unter Erdoğan - Wie sich das Land von der Demokratie und vom Westen verabschiedet hat
Personen
Hauptautorität
Bechev, Dimitar
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eBook
Umfang
320 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
HarperCollins eBook
Erscheinungsdatum
2023
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Erdoğan gewinnt die Wahl - wie die Türkei wurde, was sie heute ist und was das für Europa bedeutet "Ein erhellendes Buch und sehr zu empfehlen." Susanne Güsten, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur, Deutschlandfunk Seit seiner Machtübernahme 2002 hat Recep Tayyip Erdoğan einen radikalen Wandel in der Türkei eingeleitet. Das Land, das einst eine Säule des westlichen Bündnisses war, betreibt eine militaristische Außenpolitik, die sich von Bergkarabach bis Libyen in regionale Krisenherde einmischt. Sein früheres demokratisches Streben, u. a. um eine EU-Mitgliedschaft, ist einer gefährlichen Ein-Mann-Herrschaft gewichen. Der renommierte Politologe Dimitar Bechev zeichnet den politischen Werdegang von Erdoğans populistischem Regime nach. In einer Geschichte verpasster Gelegenheiten, erodierter Beziehungen, wirtschaftlicher Rückschritte und fataler Abhängigkeiten untersucht er, wie sich die Türkei von den USA und Europa entfernte, sich Putins Russland näherte, in Afrika um eine Vormachtstellung ringt und ein schwaches demokratisches Regime durch ein autoritäres ersetzte. Bei all den Fäden, die die moderne türkische Geschichte durchziehen und verbinden, haben die Herrschaft des starken Mannes und die AKP-Ära dem Land ihren unauslöschlichen Stempel aufgedrückt - das Land entwickelt sich zur Autokratie. Über die Zukunft der Türkei und eine beunruhigende Entwicklung.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Türkei unter Erdoğan - Wie sich das Land von der Demokratie und vom Westen verabschiedet hat
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
HarperCollins eBook
Erscheinungsdatum
2023
DIVIBIB
1925459741
ISBN13
978-3-7499-0617-8
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
HarperCollins eBook
Erscheinungsdatum
2023
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/openpub_agg/20230324/9783749906178/v9783749906178.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/openpub_agg/20230324/9783749906178/tn9783749906178l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-1925459741-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
320 S.
diviBib
Erdoğan gewinnt die Wahl - wie die Türkei wurde, was sie heute ist und was das für Europa bedeutet "Ein erhellendes Buch und sehr zu empfehlen." Susanne Güsten, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur, Deutschlandfunk Seit seiner Machtübernahme 2002 hat Recep Tayyip Erdoğan einen radikalen Wandel in der Türkei eingeleitet. Das Land, das einst eine Säule des westlichen Bündnisses war, betreibt eine militaristische Außenpolitik, die sich von Bergkarabach bis Libyen in regionale Krisenherde einmischt. Sein früheres demokratisches Streben, u. a. um eine EU-Mitgliedschaft, ist einer gefährlichen Ein-Mann-Herrschaft gewichen. Der renommierte Politologe Dimitar Bechev zeichnet den politischen Werdegang von Erdoğans populistischem Regime nach. In einer Geschichte verpasster Gelegenheiten, erodierter Beziehungen, wirtschaftlicher Rückschritte und fataler Abhängigkeiten untersucht er, wie sich die Türkei von den USA und Europa entfernte, sich Putins Russland näherte, in Afrika um eine Vormachtstellung ringt und ein schwaches demokratisches Regime durch ein autoritäres ersetzte. Bei all den Fäden, die die moderne türkische Geschichte durchziehen und verbinden, haben die Herrschaft des starken Mannes und die AKP-Ära dem Land ihren unauslöschlichen Stempel aufgedrückt - das Land entwickelt sich zur Autokratie. Über die Zukunft der Türkei und eine beunruhigende Entwicklung.
Personen
Übersetzer/-in
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Erdoğan gewinnt die Wahl - wie die Türkei wurde, was sie heute ist und was das für Europa bedeutet "Ein erhellendes Buch und sehr zu empfehlen." Susanne Güsten, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur, Deutschlandfunk Seit seiner Machtübernahme 2002 hat Recep Tayyip Erdoğan einen radikalen Wandel in der Türkei eingeleitet. Das Land, das einst eine Säule des westlichen Bündnisses war, betreibt eine militaristische Außenpolitik, die sich von Bergkarabach bis Libyen in regionale Krisenherde einmischt. Sein früheres demokratisches Streben, u. a. um eine EU-Mitgliedschaft, ist einer gefährlichen Ein-Mann-Herrschaft gewichen. Der renommierte Politologe Dimitar Bechev zeichnet den politischen Werdegang von Erdoğans populistischem Regime nach. In einer Geschichte verpasster Gelegenheiten, erodierter Beziehungen, wirtschaftlicher Rückschritte und fataler Abhängigkeiten untersucht er, wie sich die Türkei von den USA und Europa entfernte, sich Putins Russland näherte, in Afrika um eine Vormachtstellung ringt und ein schwaches demokratisches Regime durch ein autoritäres ersetzte. Bei all den Fäden, die die moderne türkische Geschichte durchziehen und verbinden, haben die Herrschaft des starken Mannes und die AKP-Ära dem Land ihren unauslöschlichen Stempel aufgedrückt - das Land entwickelt sich zur Autokratie. Über die Zukunft der Türkei und eine beunruhigende Entwicklung.
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Bevorzugter Titel des Werks
Die Türkei unter Erdoğan - Wie sich das Land von der Demokratie und vom Westen verabschiedet hat
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