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Bildnis meiner Mutter


Titel
Bildnis meiner Mutter - Erzählung
Personen
Hauptautorität
Hermann, Wolfgang
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
104 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Czernin Verlag
Erscheinungsdatum
2023
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
"Seit ihrer Eheschließung mit meinem Vater kannte Mutter vor allem eins: den Verzicht." Wolfgang Hermann skizziert in seiner neuen Prosa feinfühlig und einprägsam eine Frau, die ihr Leben nicht so gestalten konnte, wie sie es sich erhofft hatte: selbstbestimmt, frei und künstlerisch. Anneliese wächst im Vorarlberg der Zwischenkriegszeit auf. Sie will ihr eigenes Geld verdienen, mit ihrem eigenen Auto fahren und versucht, sich zu emanzipieren. Doch das ist nicht so einfach: Zunächst arbeitet sie unbezahlt für ihren Vater im Sägewerk, später im Büro ihres Mannes. Mit der Heirat scheint auch der Traum von Liebe und der Schauspielkarriere zu platzen. Kann sie sich von ihren gesellschaftlichen Fesseln befreien? Wird sie dem kalten, harten Ehemann entkommen? Wolfgang Hermann porträtiert in seiner Erzählung das Leben einer Bregenzer Tischlertochter, einer Frau und Mutter, die einer scheinbar unglücklichen Ehe zu entfliehen versucht. Gleichzeitig schafft er einfühlsam das Bild einer ganzen Generation aus einer Zeit, die uns staunen lässt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Bildnis meiner Mutter
Titelzusatz
Erzählung
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Czernin Verlag
Erscheinungsdatum
2023
DIVIBIB
1931285874
ISBN13
978-3-7076-0789-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Czernin Verlag
Erscheinungsdatum
2023
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20230531/9783707607895/v9783707607895.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20230531/9783707607895/tn9783707607895l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-1931285874-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
104 S.
diviBib
"Seit ihrer Eheschließung mit meinem Vater kannte Mutter vor allem eins: den Verzicht." Wolfgang Hermann skizziert in seiner neuen Prosa feinfühlig und einprägsam eine Frau, die ihr Leben nicht so gestalten konnte, wie sie es sich erhofft hatte: selbstbestimmt, frei und künstlerisch. Anneliese wächst im Vorarlberg der Zwischenkriegszeit auf. Sie will ihr eigenes Geld verdienen, mit ihrem eigenen Auto fahren und versucht, sich zu emanzipieren. Doch das ist nicht so einfach: Zunächst arbeitet sie unbezahlt für ihren Vater im Sägewerk, später im Büro ihres Mannes. Mit der Heirat scheint auch der Traum von Liebe und der Schauspielkarriere zu platzen. Kann sie sich von ihren gesellschaftlichen Fesseln befreien? Wird sie dem kalten, harten Ehemann entkommen? Wolfgang Hermann porträtiert in seiner Erzählung das Leben einer Bregenzer Tischlertochter, einer Frau und Mutter, die einer scheinbar unglücklichen Ehe zu entfliehen versucht. Gleichzeitig schafft er einfühlsam das Bild einer ganzen Generation aus einer Zeit, die uns staunen lässt.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
"Seit ihrer Eheschließung mit meinem Vater kannte Mutter vor allem eins: den Verzicht." Wolfgang Hermann skizziert in seiner neuen Prosa feinfühlig und einprägsam eine Frau, die ihr Leben nicht so gestalten konnte, wie sie es sich erhofft hatte: selbstbestimmt, frei und künstlerisch. Anneliese wächst im Vorarlberg der Zwischenkriegszeit auf. Sie will ihr eigenes Geld verdienen, mit ihrem eigenen Auto fahren und versucht, sich zu emanzipieren. Doch das ist nicht so einfach: Zunächst arbeitet sie unbezahlt für ihren Vater im Sägewerk, später im Büro ihres Mannes. Mit der Heirat scheint auch der Traum von Liebe und der Schauspielkarriere zu platzen. Kann sie sich von ihren gesellschaftlichen Fesseln befreien? Wird sie dem kalten, harten Ehemann entkommen? Wolfgang Hermann porträtiert in seiner Erzählung das Leben einer Bregenzer Tischlertochter, einer Frau und Mutter, die einer scheinbar unglücklichen Ehe zu entfliehen versucht. Gleichzeitig schafft er einfühlsam das Bild einer ganzen Generation aus einer Zeit, die uns staunen lässt.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Bildnis meiner Mutter
Personen
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