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Kafka


diviBib
Zum 100. Todestag: Rüdiger Safranski über Franz Kafka – Jahrhundertfigur der Weltliteratur „Ich habe kein litterarisches Interesse, sondern bestehe aus Litteratur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein", schrieb Franz Kafka an seine Verlobte Felice Bauer. Das Schreiben war seine Existenz, die ihm mehr bedeutete als ein vollendetes Werk. Rüdiger Safranski beobachtet Franz Kafka beim Schreiben, um den Geheimnissen seiner Texte näher zu kommen. In dessen Briefen liest er von den Augenblicken des Glücks, die Kafka am Schreibtisch erlebt, und von Momenten, in denen ihm die Welt vollkommen fremd erscheint. Versteht man Kafkas Bücher als Zeugnisse solcher Grenzerfahrungen, entfalten ihre Geheimnisse eine ganz unmittelbare Kraft. Eine solche Lektüre führt ins Zentrum eines Werks, das zu den Höhepunkten der Weltliteratur zählt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Kafka
Titelzusatz
Um sein Leben schreiben
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Hanser, Carl
Erscheinungsdatum
2024
DIVIBIB
1956529115
ISBN13
978-3-446-28034-2
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Hanser, Carl
Erscheinungsdatum
2024
Uniform Resource Locator (URL)
Sonstige
https://static.onleihe.de/content/978/344/628/034/2/65c2420c673f3d10bd629307/v9783446280342.epub
Sonstige
https://static.onleihe.de/images/978/344/628/034/2/65c2420c673f3d10bd629307/tn100l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-1956529115-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/978/344/628/034/2/65c2420c673f3d10bd629307/v9783446280342.epub
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/978/344/628/034/2/65c2420c673f3d10bd629307/tn100l.jpg
Umfang
240 S.
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Zum 100. Todestag: Rüdiger Safranski über Franz Kafka – Jahrhundertfigur der Weltliteratur „Ich habe kein litterarisches Interesse, sondern bestehe aus Litteratur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein", schrieb Franz Kafka an seine Verlobte Felice Bauer. Das Schreiben war seine Existenz, die ihm mehr bedeutete als ein vollendetes Werk. Rüdiger Safranski beobachtet Franz Kafka beim Schreiben, um den Geheimnissen seiner Texte näher zu kommen. In dessen Briefen liest er von den Augenblicken des Glücks, die Kafka am Schreibtisch erlebt, und von Momenten, in denen ihm die Welt vollkommen fremd erscheint. Versteht man Kafkas Bücher als Zeugnisse solcher Grenzerfahrungen, entfalten ihre Geheimnisse eine ganz unmittelbare Kraft. Eine solche Lektüre führt ins Zentrum eines Werks, das zu den Höhepunkten der Weltliteratur zählt.
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Zusammenfassung des Inhalts
Zum 100. Todestag: Rüdiger Safranski über Franz Kafka – Jahrhundertfigur der Weltliteratur „Ich habe kein litterarisches Interesse, sondern bestehe aus Litteratur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein", schrieb Franz Kafka an seine Verlobte Felice Bauer. Das Schreiben war seine Existenz, die ihm mehr bedeutete als ein vollendetes Werk. Rüdiger Safranski beobachtet Franz Kafka beim Schreiben, um den Geheimnissen seiner Texte näher zu kommen. In dessen Briefen liest er von den Augenblicken des Glücks, die Kafka am Schreibtisch erlebt, und von Momenten, in denen ihm die Welt vollkommen fremd erscheint. Versteht man Kafkas Bücher als Zeugnisse solcher Grenzerfahrungen, entfalten ihre Geheimnisse eine ganz unmittelbare Kraft. Eine solche Lektüre führt ins Zentrum eines Werks, das zu den Höhepunkten der Weltliteratur zählt.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Kafka
Personen
Verfasser/-in
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