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Alle Weihnachtserzählungen

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Titel
Alle Weihnachtserzählungen
Personen
Hauptautorität
Dickens, Charles
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
376 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Kobolde, Geister und Gespenster treiben in den Weihnachtserzählungen ihr wundersames Spiel mit den Menschen. In Scharen steigen sie kettenrasselnd aus dunklen Kellern, dringen durch die Ritzen im Kamin und quellen aus den Silvesterglocken. Unheimliche Gestalten erscheinen dem zu Tode erschrockenen, habgierigen Ebenezer Scrooge, der in Traumvisionen für seine Hartherzigkeit büßen muss, und liebliche Feen umgaukeln den wackeren Fuhrmann John Perrybingle, den Zweifel an der Treue seiner Frau plagen. Aber immer wieder werden wir aus dieser Zauberwelt in den Alltag der kleinen Leute versetzt. Durch den dichten Londoner Nebel schimmern die weihnachtlichen Auslagen der Geschäfte, und Bratendüfte schweben in den engen Gassen. Staunend sehen wir, wie Scrooge, der Geizhals, den größten Truthahn kauft. Schmunzelnd schauen wir der gutmütigen Clemency Newcome zu, wie sie aus den Tiefen ihrer Tasche einen Fingerhut und eine Muskatreibe zutage fördert, deren eingravierte Sprüche ihre ganze Bibliothek bilden. Wir zittern, wenn Tilly Slowboy das ihr anvertraute Baby durch ihr Ungeschick in Gefahr bringt, und sind gerührt bei der Begegnung mit dem schmächtigen kleinen Tim und der blinden Bertha. Sie bestehen jedoch alle den Kampf des Lebens, den Dickens humorvoll ausmalt, und zum Schluß ist jeder Misston aus dem traulichen Zirpen des Heimchens am Herd verschwunden.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Alle Weihnachtserzählungen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
358858028
ISBN13
978-3-8412-0315-1
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/aufbau/20190116/9783841203151/v9783841203151.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/aufbau/20180814/9783841203151/tn9783841203151l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358858028-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
376 S. Ill.
diviBib
Kobolde, Geister und Gespenster treiben in den Weihnachtserzählungen ihr wundersames Spiel mit den Menschen. In Scharen steigen sie kettenrasselnd aus dunklen Kellern, dringen durch die Ritzen im Kamin und quellen aus den Silvesterglocken. Unheimliche Gestalten erscheinen dem zu Tode erschrockenen, habgierigen Ebenezer Scrooge, der in Traumvisionen für seine Hartherzigkeit büßen muss, und liebliche Feen umgaukeln den wackeren Fuhrmann John Perrybingle, den Zweifel an der Treue seiner Frau plagen. Aber immer wieder werden wir aus dieser Zauberwelt in den Alltag der kleinen Leute versetzt. Durch den dichten Londoner Nebel schimmern die weihnachtlichen Auslagen der Geschäfte, und Bratendüfte schweben in den engen Gassen. Staunend sehen wir, wie Scrooge, der Geizhals, den größten Truthahn kauft. Schmunzelnd schauen wir der gutmütigen Clemency Newcome zu, wie sie aus den Tiefen ihrer Tasche einen Fingerhut und eine Muskatreibe zutage fördert, deren eingravierte Sprüche ihre ganze Bibliothek bilden. Wir zittern, wenn Tilly Slowboy das ihr anvertraute Baby durch ihr Ungeschick in Gefahr bringt, und sind gerührt bei der Begegnung mit dem schmächtigen kleinen Tim und der blinden Bertha. Sie bestehen jedoch alle den Kampf des Lebens, den Dickens humorvoll ausmalt, und zum Schluß ist jeder Misston aus dem traulichen Zirpen des Heimchens am Herd verschwunden.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Kobolde, Geister und Gespenster treiben in den Weihnachtserzählungen ihr wundersames Spiel mit den Menschen. In Scharen steigen sie kettenrasselnd aus dunklen Kellern, dringen durch die Ritzen im Kamin und quellen aus den Silvesterglocken. Unheimliche Gestalten erscheinen dem zu Tode erschrockenen, habgierigen Ebenezer Scrooge, der in Traumvisionen für seine Hartherzigkeit büßen muss, und liebliche Feen umgaukeln den wackeren Fuhrmann John Perrybingle, den Zweifel an der Treue seiner Frau plagen. Aber immer wieder werden wir aus dieser Zauberwelt in den Alltag der kleinen Leute versetzt. Durch den dichten Londoner Nebel schimmern die weihnachtlichen Auslagen der Geschäfte, und Bratendüfte schweben in den engen Gassen. Staunend sehen wir, wie Scrooge, der Geizhals, den größten Truthahn kauft. Schmunzelnd schauen wir der gutmütigen Clemency Newcome zu, wie sie aus den Tiefen ihrer Tasche einen Fingerhut und eine Muskatreibe zutage fördert, deren eingravierte Sprüche ihre ganze Bibliothek bilden. Wir zittern, wenn Tilly Slowboy das ihr anvertraute Baby durch ihr Ungeschick in Gefahr bringt, und sind gerührt bei der Begegnung mit dem schmächtigen kleinen Tim und der blinden Bertha. Sie bestehen jedoch alle den Kampf des Lebens, den Dickens humorvoll ausmalt, und zum Schluß ist jeder Misston aus dem traulichen Zirpen des Heimchens am Herd verschwunden.
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