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Do legst di nieda!

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Titel
Do legst di nieda! - von Särgen, Schnitzeln und der Schockstarre der Kirche
Personen
Hauptautorität
Alof, Stephan Maria
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
191 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Originalausgabe
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
bene!
Erscheinungsdatum
März 2021
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Do legst di nieda! Alof, Do legst di nieda! / von Stephan Maria Alof Ein Buch für alle, die humorvoll erzählte, wahre Geschichten lieben und die sich nach einer modernen Kirche sehnen, in der die Bedürfnisse der Menschen ernst genommen werden. Stephan Maria Alof macht mit seinen Erzählungen Mut, die wichtigen Dinge – auch innerhalb der Kirche – anzupacken und ein leidenschaftlich engagiertes Leben zu führen. Wenn Stephan Maria Alof über Schnitzel, Särge und die Schockstarre der Kirche spricht, hat man immer wieder das Gefühl »Do legst di nieder«. Es treibt einem die Tränen in die Augen: vor Lachen, vor Mitgefühl und vor Zorn. Hier schreibt ein Pfundskerl, der kein Blatt vor den Mund nimmt – auch nicht gegenüber der Kirche. »Mach was draus!« ist sein Leitsatz – und was der Tausendsassa anpackt, wird in der Regel groß. Traditionelle Kirchen-Räume verwandelt er mit freiwilligen Helfern in Paradiesgärten, zur Bergmesse trifft man sich auf einem Hochhausdach, der Meditationskreis heißt frech »S'Maul halten«. Der Erfolg gibt ihm recht: Bis zu 700 Menschen besuchen die Gottesdienste in der Kirchen-Gemeinde »St. Max«, die er oft mit seinem Pfarrer Rainer M. Schießler vorbereitet. Dass Alof seinen Eissalon, den er im Münchner Glockenbachviertel eröffnet hat, »Jessas« nennt, verwundert nicht. Der Mann hat viel Humor und spricht gerne Klartext. Bei seinen sonntäglichen »Fürbitten« greift er aktuelle Themen auf und legt seine Finger in offene Wunden. Er träumt von einer Kirche, in der echt jeder willkommen ist. Aber da ist auch ein großer Schmerz, wenn Alof über die verlogene Doppelmoral der Kirchen-Oberen spricht: dass er kein Priester werden darf, nur weil er offen sagt, dass er homosexuell ist, während andere, die die Klappe halten, in der Kirche Karriere machen. Und er ist wütend, wie Protz, Machtgier und Gewalt in krassem Gegensatz zu dem stehen, was Jesus gelebt und gelehrt hat.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Do legst di nieda!
Titelzusatz
von Särgen, Schnitzeln und der Schockstarre der Kirche
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
bene!
Erscheinungsdatum
März 2021
ISBN13
978-3-96340-182-4
ISBN10
3-96340-182-6
Körperschaften
Verlag
Interessenskreise
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
21 cm, 317 g
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 18.00 (DE), EUR 18.50 (AT)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=36986a73870842159c8f04632ef54cf4&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Inhaltsverzeichnis
https://d-nb.info/1220448761/04
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
bene!
Erscheinungsdatum
März 2021
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Stephan Maria Alof
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Originalausgabe
Umfang
191 Seiten
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Do legst di nieda! Alof, Do legst di nieda! / von Stephan Maria Alof Ein Buch für alle, die humorvoll erzählte, wahre Geschichten lieben und die sich nach einer modernen Kirche sehnen, in der die Bedürfnisse der Menschen ernst genommen werden. Stephan Maria Alof macht mit seinen Erzählungen Mut, die wichtigen Dinge – auch innerhalb der Kirche – anzupacken und ein leidenschaftlich engagiertes Leben zu führen. Wenn Stephan Maria Alof über Schnitzel, Särge und die Schockstarre der Kirche spricht, hat man immer wieder das Gefühl »Do legst di nieder«. Es treibt einem die Tränen in die Augen: vor Lachen, vor Mitgefühl und vor Zorn. Hier schreibt ein Pfundskerl, der kein Blatt vor den Mund nimmt – auch nicht gegenüber der Kirche. »Mach was draus!« ist sein Leitsatz – und was der Tausendsassa anpackt, wird in der Regel groß. Traditionelle Kirchen-Räume verwandelt er mit freiwilligen Helfern in Paradiesgärten, zur Bergmesse trifft man sich auf einem Hochhausdach, der Meditationskreis heißt frech »S'Maul halten«. Der Erfolg gibt ihm recht: Bis zu 700 Menschen besuchen die Gottesdienste in der Kirchen-Gemeinde »St. Max«, die er oft mit seinem Pfarrer Rainer M. Schießler vorbereitet. Dass Alof seinen Eissalon, den er im Münchner Glockenbachviertel eröffnet hat, »Jessas« nennt, verwundert nicht. Der Mann hat viel Humor und spricht gerne Klartext. Bei seinen sonntäglichen »Fürbitten« greift er aktuelle Themen auf und legt seine Finger in offene Wunden. Er träumt von einer Kirche, in der echt jeder willkommen ist. Aber da ist auch ein großer Schmerz, wenn Alof über die verlogene Doppelmoral der Kirchen-Oberen spricht: dass er kein Priester werden darf, nur weil er offen sagt, dass er homosexuell ist, während andere, die die Klappe halten, in der Kirche Karriere machen. Und er ist wütend, wie Protz, Machtgier und Gewalt in krassem Gegensatz zu dem stehen, was Jesus gelebt und gelehrt hat.
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Do legst di nieda!
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Erlebnisbericht
Öffentliche Bibliothek Altach
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
8895007
BI
ALOF
Verfügbar
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