Chamäleon
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Titel
Chamäleon - Roman
Personen
Hauptautorität
Wahba, Annabel
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
288 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage 2022
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Eichborn
Erscheinungsdatum
2022
Uniform Resource Locator (URL)
Verlagsangaben
Annabel Wahba sitzt am Bett ihres schwer kranken Bruders André. Von einem Bild schaut der Totengott Anubis auf ihn herab. Sie erinnert sich an die gemeinsame Kindheit in der Kleinstadt, in der ihre deutsch-ägyptische Herkunft etwas Exotisches war. In Andrés letzten Stunden unternimmt die Erzählerin eine Reise in ihre Familiengeschichte.
Zu den Vorfahren im München des Zweiten Weltkriegs. Ins New York der Fünfzigerjahre, wo ihre Mutter einst arbeitete. Ins Nildelta, wo ihr Vater aufwuchs und die Eltern noch die Ehepartner für die Kinder aussuchten.
Sie kann ihren Bruder nicht festhalten, dafür aber, was sie beide und ihre Eltern vor ihnen erlebt haben als ägyptisch-deutsche Chamäleons.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Chamäleon
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Eichborn
Erscheinungsdatum
2022
ISBN13
978-3-8479-0097-9
DNB
ISBN10
3-8479-0097-8
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Interessenskreise
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
21.5 cm x 13.5 cm
Bezugsbedingung
: EUR 23.00 (DE), EUR 23.70 (AT), CHF 32.20 (freier Preis)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=f2fcfb6691b141c4adc673f51722562f&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Listenpreis
23.70 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Köln
Verlagsname
Eichborn
Erscheinungsdatum
2022
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Annabel Wahba
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage 2022
Umfang
288 Seiten
Verlagsangaben
Annabel Wahba sitzt am Bett ihres schwer kranken Bruders André. Von einem Bild schaut der Totengott Anubis auf ihn herab. Sie erinnert sich an die gemeinsame Kindheit in der Kleinstadt, in der ihre deutsch-ägyptische Herkunft etwas Exotisches war. In Andrés letzten Stunden unternimmt die Erzählerin eine Reise in ihre Familiengeschichte.
Zu den Vorfahren im München des Zweiten Weltkriegs. Ins New York der Fünfzigerjahre, wo ihre Mutter einst arbeitete. Ins Nildelta, wo ihr Vater aufwuchs und die Eltern noch die Ehepartner für die Kinder aussuchten.
Sie kann ihren Bruder nicht festhalten, dafür aber, was sie beide und ihre Eltern vor ihnen erlebt haben als ägyptisch-deutsche Chamäleons.
Öffentliche Bibliothek Altach
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
8895056
DR.U
WAHB
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