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Berlin Alexanderplatz

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Titel
Berlin Alexanderplatz - Mein Traum vom Traum des Franz Biberkopf von Alfred Döblin: Ein Epilog
Personen
Hauptautorität
Schwarzenberger, Xaver
Kameramann/-frau
Komponist/-in
Verfasser/-in
Filmproduzent/-in
Drehbuchautor/-in
Filmregisseur/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Ressource
Filmfriend
Umfang
1 Online-Ressource (112 min)
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Potsdam
Verlagsname
filmwerte GmbH
Erscheinungsdatum
2024
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Berlin Alexanderplatz
Titelzusatz
Mein Traum vom Traum des Franz Biberkopf von Alfred Döblin: Ein Epilog
Ressource
Filmfriend
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Potsdam
Verlagsname
filmwerte GmbH
Erscheinungsdatum
2024
FILMFRIEND
8d270c1a-3cd5-4e2b-a4a6-92eb2ff5958d
Körperschaften
Schlagwörter
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Uniform Resource Locator (URL)
eMedium
https://altach.filmfriend.at/episodes/8d270c1a-3cd5-4e2b-a4a6-92eb2ff5958d
Sonstige
https://www.imdb.com/title/tt0944865
Sonstige
https://www.themoviedb.org/tv/43189
Image
https://filmwerte-vod.azureedge.net/video-artworks/cb33abd0-6830-47f5-8b28-12746ede9d68-thumbnail-1x
Volltext
https://altach.filmfriend.at/episodes/8d270c1a-3cd5-4e2b-a4a6-92eb2ff5958d
Sonstige
https://filmwerte-vod.azureedge.net/video-artworks/cb33abd0-6830-47f5-8b28-12746ede9d68-thumbnail-1x
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
1 Online-Ressource (112 min)
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Kamera: Xaver Schwarzenberger; Schauspieler: Franz Buchrieser, Roger Fritz, Günther Kaufmann, Barbara Sukowa, Brigitte Mira, Claus Holm, Hanna Schygulla, Gottfried John, Günter Lamprecht; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Potsdam
Verlagsname
filmwerte GmbH
Erscheinungsdatum
2024
Personen
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Schauspieler/-in
Inhaltstyp
Zweidimensionales bewegtes Bild
Sprache der Expression
Deutsch
Zusammenfassung des Inhalts
Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den „Völkischen Beobachter“ und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.„Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von ‚Millionen Fernsehzuschauern‘, die sich ‚um ihre Gebühr betrogen‘ (‚Bild‘-Zeitung) fühlten, Anlass bot."So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie „Berlin Alexanderplatz“ von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 („Das Kino ist mehr als eine Geschichte“ in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter:„'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)Franz Biberkopf ist in der Irrenanstalt. Hier übersetzt er seine Erfahrungen und Einsichten in eine andere Wirklichkeit. Seine Träume projizieren gleichzeitig Visionen des Regisseurs.
Illustrierender Inhalt
Bild: 16:9 SD
Sprache des Inhalts
Sprachfassung: Deutsch
Aufzeichnungsort
Deutschland 1980
Aufzeichnungsdatum
Deutschland 1980
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Berlin Alexanderplatz
Personen
Kameramann/-frau
Komponist/-in
Verfasser/-in
Filmproduzent/-in
Drehbuchautor/-in
Filmregisseur/-in
Art des Inhalts
Film
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